Willkommen auf dem Blog von Kreacja Natury

Recepte📝


Kräuter und ihre Eigenchafen 🌱


Gesundheit und Anatomie 📖


Grüne Unterstützung 💚              


Alle Beiträge



"Es gibt immer einen anderen Weg. Eine zusätzliche Möglichkeit, die Körper und Seele stärkt."

Ich habe diesen Ort ins Leben gerufen, weil ich glaube, dass es für jede Diagnose auch Hoffnung gibt – manchmal in Form von Unterstützung, manchmal sogar als Heilung.
Oft kommt eine Krankheit nicht nur zufällig. Vielleicht möchte sie uns etwas sagen. Vielleicht zeigt sie uns, dass wir uns selbst, unsere Lebensweise, unsere Emotionen genauer betrachten sollten.
Auf diesem Blog teile ich Wissen, Erfahrungen und natürliche Methoden, die uns helfen können, unseren Körper besser zu verstehen – und ihn auf dem Weg zur Gesundheit zu begleiten.

Du bist nicht allein. Und es ist nie zu spät, sich auf die Suche nach einem neuen, natürlichen Weg zu machen.

Kreacja Natury - ein Ort, der aus einem Bedürfnis entstanden ist ....



Manchmal stellt uns das Leben vor Herausforderungen, die uns zwingen, neue Wege zu suchen. Mein Wendepunkt war der Kampf mit einer Krankheit – als ich die Diagnose zum zweiten Mal hörte, wusste ich, dass ich etwas ändern musste. Mein Körper brauchte Unterstützung und ich wollte im Einklang mit der Natur leben.

Gerade dann begann ich, mich intensiver mit natürlichen Methoden zur Unterstützung der Gesundheit auseinanderzusetzen – besonders im Zusammenhang mit schweren Erkrankungen.

Kreacja Natury ist aus diesem Bedürfnis entstanden – aus dem Wunsch, Alternativen zu finden, das Gleichgewicht wiederherzustellen und bewusst für sich selbst zu sorgen.

Dank der Natur konnte ich eine Chemotherapie und eine weitere Operation vermeiden. Ich gewann meine Kraft zurück, und diese Erfahrung wurde zur Inspiration, einen Raum zu schaffen, in dem ich mein Wissen und meine Produkte teile, die ich selbst angewendet und für wertvoll befunden habe.

Ich erinnere mich, wie ich selbst nach Hoffnung suchte.

Als ich die Diagnose hörte, durchsuchte ich das Internet, auf der Suche nach wenigstens einer Person, die es geschafft hatte, aus einer ähnlichen Situation herauszukommen. Ich brauchte jemanden, der mir zeigte, dass es möglich ist.

Dann stieß ich auf die Geschichte von Danusia, der grüne Lebensmittel geholfen haben. Dank ihr glaubte ich daran, dass ich etwas anderes ausprobieren könnte – und heute weiß ich, es war die richtige Entscheidung.

Heute möchte ich für jemanden das sein, was sie für mich war. Vielleicht suchst auch du gerade nach Antworten, so wie ich damals. Vielleicht wird dieser Ort auch deine Geschichte – ein Beweis dafür, dass es andere Wege gibt.

Kreacja Natury ist mehr als nur ein Shop

Es ist ein Raum für diejenigen, die nach neuen Lösungen und natürlicher Unterstützung suchen. Bald wird der Shop geöffnet – aber auch die Blogbeiträge werden dich auf diesem Weg begleiten. Geh diesen Weg mit mir gemeinsam.

Gesundheit ist ein Prozess, und die Natur kann dabei unsere größte Unterstützung sein.

Grüne Lebensmittel und Chlorophyll - natürliche Kraft für dein Wohlbefinden


Grüne Lebensmittel wie Gerstengras, Chlorella oder Weizengras sind wahre Superfoods. Sie enthalten eine hohe Konzentration an Chlorophyll – dem „grünen Blut“ der Pflanzen.


Warum ist Chlorophyll so wertvoll?

Es fördert die Blutbildung und kann die Sauerstoffversorgung der Zellen verbessern
Unterstützt die Entgiftung und Ausleitung von Schwermetallen
Stärkt das Immunsystem
Kann bei der Regulierung des Säure-Basen-Haushalts helfen
Wirkt entzündungshemmend und antioxidativ

In welchen Produkten findest du besonders viel Chlorophyll?


In meinem Sortiment findest du:

Chlorella – eine Süßwasseralge mit hohem Chlorophyll- und Nährstoffgehalt
Gerstengraspulver – voll mit Enzymen, Vitaminen und basischen Mineralien
Weizengras – ein natürlicher Energielieferant
Diese grünen Helfer können dich dabei unterstützen, deinen Körper auf natürliche Weise zu reinigen, zu stärken und in Balance zu bringen.

Grün ist nicht nur eine Farbe – es ist eine Entscheidung für mehr Vitalität und Lebenskraft.

Hat Blut ein gedachtnis?



Blut – diese rote Lebensflüssigkeit, die durch unseren Körper fließt, scheint so vertraut und gleichzeitig so geheimnisvoll. Aber wussten Sie, dass Blut mehr ist als nur Transportmittel für Sauerstoff und Nährstoffe? Manche Forschungen deuten darauf hin, dass unser Blut Erinnerungen speichern könnte – Erfahrungen, Emotionen, Traumata, die in unseren Zellen weiterleben.

Während der Schwangerschaft fließt das Blut der Mutter in enger Verbindung mit dem des Kindes. Diese einzigartige Verbindung erschafft eine unsichtbare Brücke – eine emotionale, energetische und biologische Verbindung, die ein Leben lang bestehen kann. Manche Wissenschaftler sprechen von einem „mikrochimärischen“ Austausch, bei dem Zellen zwischen Mutter und Kind wandern und Spuren hinterlassen.

Unsere Blutgruppen, Rh-Faktoren, Antikörper – all das macht unser Blut zu einem Spiegel unserer genetischen und familiären Geschichte. Es trägt Informationen, die über Generationen weitergegeben werden.

Doch Blut ist nicht nur Träger der Vergangenheit. Es ist auch ein Symbol für Erneuerung, Reinigung und Leben. Durch eine ausgewogene Ernährung, genügend Bewegung, den Verzicht auf Toxine und den Einsatz von natürlichen Pflanzenstoffen wie Chlorella, Gerstengras oder Kräutern können wir unser Blut unterstützen und seine natürliche Kraft stärken.

Epigenetik: Erinnerungen in den Genen
Die moderne Forschung zeigt, dass nicht nur unser Blut, sondern auch unsere Gene Erinnerungen tragen. Traumata, starke Emotionen, Erlebnisse – all das kann epigenetische Spuren hinterlassen, die an die nächste Generation weitergegeben werden. Was wir fühlen, erleben, heilen – es beeinflusst nicht nur uns, sondern auch die, die nach uns kommen.

Deshalb lohnt es sich, bewusst mit unserem Körper und unserer Seele umzugehen. Denn Heilung auf emotionaler und körperlicher Ebene geht Hand in Hand.

Was ist Krankheit? Verschiedene Perspektiven auf die Gesundheit



Wenn wir über Gesundheit sprechen, fällt es schwer, die akademische Medizin zu übersehen – die, die wir aus Kliniken, Arztpraxen und Rezepten kennen. Sie konzentriert sich hauptsächlich auf die Behandlung von Symptomen und physischen Ursachen.

Und das hat seinen wichtigen Platz – denn wenn wir uns den Arm brechen, einen Herzinfarkt haben oder eine Frau ein Kind bekommt, brauchen wir Ärzte, die uns helfen. In solchen Momenten ist ihr Wissen und Können von unschätzbarem Wert.

Die akademische Medizin betrachtet den Menschen in erster Linie als ein komplexes biologisches System, einen Mechanismus, der „repariert“ werden muss, wenn etwas nicht funktioniert. Krankheit bedeutet ein physisches Problem, das eine physische Lösung erfordert: ein Medikament, eine Operation, ein Verfahren.

Doch wenn wir unseren Blick erweitern, sehen wir etwas Bemerkenswertes: Fast jede andere medizinische Tradition – die chinesische Medizin, Ayurveda (indische Medizin), schamanische Medizin, Psychosomatik, Totalbiologie – sieht den Menschen ganzheitlicher: als Einheit von Körper, Geist und Seele.

Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass Qi – die Lebensenergie – im Menschen fließt und Gesundheit ein freier, harmonischer Fluss ist. Krankheit bedeutet eine Störung dieses Gleichgewichts, ein Ungleichgewicht zwischen Yin und Yang.

Ayurveda sieht den Menschen als einzigartige Kombination von drei Energien: Vata, Pitta, Kapha (Doshas). Gesundheit ist ihr Gleichgewicht, Krankheit bedeutet eine Störung dieser Proportionen und eine Ansammlung von Toxinen (Ama) und die Schwächung des „Verdauungsfeuers“ (Agni).

Die schamanische Medizin betrachtet Krankheit als Verlust der Verbindung zur Seele, zur Spiritualität, zur Natur oder zur Gemeinschaft. Gesundheit bedeutet, diese Verbindung wiederherzustellen – durch Rituale und spirituelle Heilung.

Die Totalbiologie und die psychosomatische Medizin zeigen, dass Krankheit ein physischer Ausdruck von emotionalem Konflikt oder langanhaltendem Stress sein kann. Symptome sind die „Sprache des Körpers“, die unsere Aufmerksamkeit auf etwas lenken möchte, das auf einer tieferen Ebene Heilung braucht.

Ist es nicht bemerkenswert, dass fünf verschiedene Systeme, aus verschiedenen Kulturen, mit einer Stimme sprechen: Um wirklich zu heilen, müssen wir tiefer schauen – in unsere Emotionen, Erlebnisse, Beziehungen, Spiritualität?

Es geht nicht darum, dass Ärzte das nicht wissen oder nicht wollen. Das System ist so aufgebaut – auf die Behandlung von Symptomen, nicht von Ursachen. Auf das „Reparieren“ des Körpers, nicht unbedingt auf die Suche nach tieferen Ursachen in Emotionen oder Spiritualität.

Vielleicht, wenn wir schon als Kinder lernen würden, dass wir eine Einheit aus Körper, Geist und Seele sind – und wenn Ärzte die Werkzeuge hätten, um den Menschen als Ganzes zu sehen und nicht nur die Krankheit – dann würden wir weniger oft mit Herzinfarkten, chronischen Erkrankungen und stressbedingten Leiden im Krankenhaus landen.

Ist es nicht wert, sich zu fragen: Warum ist dieser Ansatz in unserem Gesundheitssystem nicht vorrangig? Warum fließen unsere Gesundheitsressourcen fast ausschließlich in die Behandlung des Körpers, und niemand investiert in emotionale und spirituelle Gesundheit?

Das ist keine Kritik an Menschen. Es ist ein Nachdenken über ein System, das vielleicht Veränderung braucht. Denn vielleicht ist Krankheit nicht nur eine „kaputte Zelle“ oder ein „genetischer Defekt“. Vielleicht ist es die Sprache unseres Inneren, das um Aufmerksamkeit, Fürsorge und Verständnis bittet.

Vielleicht... liegt genau auf diesem tieferen Weg die wahre Gesundheit?

Akzeptanz.

Ein Wendepunkt, der alles verändert.



Manchmal hält uns das Leben so plötzlich an, dass wir vergessen, wie man atmet.
In meinem Fall war es der zweite Krebs.

Nicht der erste – der zweite.
Und vielleicht habe ich gerade deshalb anders reagiert.

Denn beim ersten Mal, wenn uns etwas so Bedrohliches trifft, wollen wir meistens nur eins:
So schnell wie möglich loswerden.
Kämpfen. Gewinnen. Vergessen.

So war es auch bei mir. Die Diagnose. Angst. Der automatische Gedanke:
„Ich will das nicht! Ich akzeptiere das nicht! Das darf nicht wahr sein!“

Doch beim zweiten Mal... blieb etwas in mir stehen.

Mein Partner sagte damals einen einzigen Satz:
„So wie es gekommen ist, kann es auch wieder gehen.“

Und zum ersten Mal stellte ich mir die Frage, die alles veränderte:
„Warum ist es gekommen?“

Nicht aus der Rolle des Opfers. Nicht aus Angst.
Sondern aus Neugier. Aus dem Wunsch zu verstehen.

Vielleicht ist die Krankheit kein Feind. Vielleicht ist sie ein Lehrer.

Ich begann zuzuhören. Anstatt zu verdrängen – nahm ich an.
Anstatt zu kämpfen – fragte ich:
„Was willst du mir sagen? Was soll ich erkennen?
Was in mir braucht Heilung – nicht nur körperlich, sondern tief im Inneren?“

Und dann kam die Antwort – nicht aus dem Kopf, sondern aus dem Körper.
Aus der Seele. Aus der Stille.
Akzeptanz.

Keine Resignation.
Kein Aufgeben.
Sondern das Eingeständnis:
„Es ist da. Also – was mache ich jetzt damit?“

Angst nimmt dir die Kraft. Akzeptanz gibt sie dir zurück.

In diesem Moment wurde mir etwas Grundlegendes klar:
Der größte Feind war nicht der Krebs.
Der größte Feind war die Angst.

Angst schneidet ab. Lähmt. Nimmt dir den Zugang zu deiner inneren Kraft, zur Intuition, zum Frieden.

Als ich begann, die Situation anzunehmen, öffnete sich ein Raum.
Ich konnte Entscheidungen treffen – nicht aus Panik, sondern aus Bewusstsein.
Ich suchte Alternativen, unterstützte meinen Körper, hörte in mich hinein.

Und mein Körper antwortete.
Der Heilungsprozess verlief sanfter, tiefer, vollständiger.
Der Krebs wurde entfernt – und ich ging weiter


Aus diesem Weg entstand Kreacja Natury.

Was ich erlebt habe, wurde zur Grundlage für einen Ort, den ich heute mit Herz gestalte.
Kreacja Natury entstand aus Wahrheit, Demut und Liebe.
Aus dem Wunsch, einen Raum zu schaffen, in dem Körper und Seele sich begegnen dürfen –
ohne Angst, ohne Kampf, ohne Druck.
Mit der Natur. Mit Sanftheit. Mit Achtung vor dem Leben.

Denn Heilung bedeutet nicht nur, die Krankheit zu entfernen.
Es bedeutet, zu sich selbst zurückzukehren.


Nicht alles muss besiegt werden.
Manches muss verstanden werden.
Angenommen.
Und transformiert.

Danke, dass du hier bist.
Wenn dich dieser Text berührt hat – schreib mir gerne.
Vielleicht bist du auf einem ähnlichen Weg.
Vielleicht suchst du gerade deinen eigenen Raum.
Du bist nicht allein.

Mit Herz